Monitoring gefährdeter Arten in Südafrika
Im südlichen Afrika, einer Region mit reicher Biodiversität, entwickelt Faunomics Strategien zum Schutz bedrohter Arten. Diese Strategien umfassen fortschrittliche Technologien und bewährte Methoden, um den Herausforderungen wie Lebensraumverlust und Wilderei zu begegnen.
Herausforderungen für bedrohte Arten
Viele Arten im südlichen Afrika, darunter Nashörner, Elefanten und Geparde, sind bedroht. Ihr Verlust würde die biologische Vielfalt und die ökologische Gesundheit der Region beeinträchtigen. Faunomics konzentriert sich darauf, diesen Arten durch gezielte Naturschutzmaßnahmen zu helfen.
Einsatz von eDNA
Die Umwelt-DNA (eDNA) spielt eine zentrale Rolle in unserem Ansatz. Durch die Analyse von Proben aus Wasser, Boden oder Luft können wir Arten identifizieren, ohne sie direkt stören zu müssen. Dies ist besonders nützlich für die Überwachung schwer zu erfassender Arten.
Traditionelle Feldmethoden
Zusätzlich zur eDNA nutzen wir traditionelle Feldmethoden:
- Kamerafallen liefern Daten über Tierverhalten und Populationsgrößen.
- Bioakustisches Monitoring hilft, Arten anhand ihrer Laute zu identifizieren.
- Drohnenaufnahmen ermöglichen die Kartierung von Lebensräumen und die Beobachtung von Tierbewegungen aus der Luft.
- Die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften fördert die Einbindung und den Schutz der natürlichen Ressourcen.
Zukünftige Richtung
Unser Ziel ist es, durch die Kombination von eDNA-Analysen und traditionellen Methoden ein umfassendes Verständnis der Ökosysteme in Südafrika zu gewinnen. Diese integrierten Ansätze liefern wichtige Informationen für effektive Naturschutzstrategien.
Faunomics setzt sich für den Schutz der einzigartigen Tierwelt und der Ökosysteme im südlichen Afrika ein. Durch Innovation, Zusammenarbeit und Respekt für die Natur arbeiten wir an einer Zukunft, in der Wildtiere und Menschen harmonisch zusammenleben.